Alle Informationen und das Programm finden Sie auch in einem
PDF-Flyer.
Das Programm
Freitag, 15. April 2016 |
18.00 Uhr |
Abendessen |
19.30 Uhr |
Vorstellung der TeilnehmerInnen und der
teilnehmenden Gruppen.
Einstieg in die Themen des Seminars
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22.00 Uhr |
Informelle Runde |
Samstag, 16. April 2016
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8.00 Uhr |
Frühstück |
9.00 Uhr |
Präsentation „Die aktuelle politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage in Kenia“
Referentin: Charlotte Fiedler, Politikwissenschaftlerin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Bonn
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10.15 Uhr |
Kaffeepause |
10.45 Uhr |
Diskussion |
12.15 Uhr |
Mittagessen |
14.30 Uhr |
„Auseinandersetzung mit kulturellen Charakteristika –
was macht kenianische und afrikanische Kultur aus?“
Gruppenarbeit und Plenumsdiskussion
Leitfragen:
- Welche Dinge und Werte sind Teil der „afrikanischen Kultur“?
- Gibt es eine „kenianische Kultur“? Wenn ja, was ist typisch dafür?
- Ist afrikanische Kultur eine konstante Größe oder unterliegt sie der Veränderung?
- Welche Teile der typischen Kultur Afrikas/Kenias/Kenianischer Volksgruppen sollen geschützt und bewahrt werden, weil sie für die Zukunft wertvoll sind?
- Welche Teile müssen geändert/aufgegeben werden?
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16.00 Uhr |
Kaffeepause |
16.30 Uhr |
Präsentationen von Seminarteilnehmer/innen zu afrikanischer/kenianischer Kultur im Wandel |
18.00 Uhr |
Abendessen |
19.30 Uhr |
Besuch der Vorstellung des Hope Theatre Nairobi in der Friedenskirche Bonn-Kessenich |
Sonntag, 17. April 2016
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8.00 Uhr |
Frühstück |
9.00 Uhr |
„Begegnung mit Schauspielern des Hope Theatre“ – Gruppenarbeit und Plenumsdiskussion
Leitfragen:
- kultureller Austausch zwischen Kenia und Deutschland
- leben und überleben in den Slums von Nairobi
- Identität junger Menschen in Kenia und ihre künstlerische Darstellung
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10.15 Uhr |
Kaffeepause |
10.45 Uhr |
Diskussion |
11.30 Uhr |
Evaluation des Seminars |
12.15 Uhr |
Mittagessen, danach Abreise |
Moderation des Seminars: Dr. Marko Kuhn, Bonn
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Das Seminar 2016 wird mit finanzieller Unterstützung des BMZ durchgeführt. |
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Ein Teil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Seminar 2014. |
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